Drugchecking – ein effektives Instrument zur Verbesserung der Drogenarbeit?

Author: Adam
Date: Oct 28, 2008
Views: 2785
Einladung zum Drugchecking–Fachtag, 13.11.2008 (Berlin)
Drugchecking–Fachtag, 13.11.2008 (Berlin)
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer einer rationalen und wirksamen Drogenarbeit und Drogenpolitik, sehr geehrte Damen und Herren!
Hiermit
weisen wir - die Vertreterinnen und Vertreter der
Drugchecking- Initiative
Berlin-Brandenburg - auf die Drugchecking- Fachtagung am 13.11.2008 in
Berlin
hin.
Wir würden uns freuen, Sie auf der Tagung als Gast begrüßen zu können
und
bedanken uns schon im Voraus für die Veröffentlichung des
Tagungshinweises in
Ihren Terminankündigungen und Newslettern!
Alle unten stehenden Informationen finden Sie auch auf unserer Website www.drugchecking.eu
(Weiterleitung auch von www.drugchecking.de).
Zu den Inhalten und zum Programm der Tagung sowie zum Anmeldeformular
gelangen
Sie direkt unter www.drugchecking.eu/htm/programm.htm.
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"Drugchecking
– ein effektives Instrument zur Verbesserung der Drogenarbeit? "
Das Testen von illegalen Substanzen trägt erheblich zum Gesundheitsschutz von drogenkonsumierende n Menschen bei, ist aber bislang in Deutschland nicht möglich. Die Tagung bietet einen Überblick über Drugchecking- Ansätze, ihre Verankerung in moderne suchtpräventive Konzeptionen, Erfahrungen von Drugchecking- Projekten im deutschsprachigen und europäischen Raum und die Vorstellung eines aktuell bestehenden Drugchecking- Projekts.
Do., 13. November 2008
14:00
bis 18:00
Uhr
Ort: Berliner Rathaus (Rotes Rathaus)
Rathausstr. 15, 10178 Berlin
Kostenbeitrag: € 5,- (inkl. Getränke)
Diskutierte Aspekte:
- Zielstellungen von Drugchecking
- Einpassung in aktuelle Konzeptionen von Drogenarbeit
- Effektivität und Effizienz von Drugchecking
- Fragen zur rechtlichen Situation und den rechtlichen Bedingungen
- Strategien zur Implementierung von Drugchecking in Deutschland
Programm:
14:00 – 14:15 Uhr:
Grußworte
N.N.
14:15 – 14:45 Uhr
Das Berliner Drugchecking- Programm 1994/95:
Erfahrungen mit der Justiz, der Politik und dem etabliertem
Drogenhilfesystem.
Was hat die Kommunikation von Drugchecking- Ergebnissen bei den
Konsumenten
bewirkt?
Tibor
Harrach, Pharmazeut, Eve & Rave Berlin e.V.,
Lehrbeauftragter (pharmazeutische Chemie) an der Freien Universität
Berlin
14:50 – 15.20 Uhr
Betäubungsmittelrech tliche Rahmenbedingungen von Drugchecking: Wie ist
Drugchecking unter den derzeitigen gesetzlichen Bedingungen in
Deutschland
möglich?
Prof.
Cornelius Nestler, Institut für Straf und
Strafprozessrecht
(Universität Köln)
15.25 – 16.00 Uhr
--- Pause ---
16:00 – 16:30 Uhr
Effektivität und Effizienz von Drugchecking- Projekten (unter besonderer
Berücksichtigung der EU Studie „Auswirkungen von
Pill-Testing- Programmen
auf das Konsumverhalten und das Risikobewusstsein von Gebrauchern
synthetischer
Drogen“)
Rüdiger
Schmolke, Leitung Suchtpräventionsfach stelle Chill
out, Potsdam
16:35 – 17:05 Uhr
Projektvorstellung: Drugchecking in der Schweiz
Alexander
Bücheli, stellv. Betriebsleiter, Jugendberatung
Streetwork, Zürich
17.10 – ca. 17.40 Uhr
--- Abschlusspodium ----
Moderation:
Heike Drees, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (DPW) Berlin,
Referatsleiterin Gesundheitsfö rderung – Suchthilfe – Aids
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Direkt zur Anmeldung: www.drugchecking.eu/htm/programm.htm
Alle Infos zur Drugchecking- Initiative Berlin-Brandenburg unter www.drugchecking.eu
(Weiterleitung auch von www.drugchecking.de)
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