Eve & Rave newsletter
Projekte, News und Infos
Author: Eve & Rave Muenster
Date: Apr 11, 2003
Views: 4141
1. Partybizz & Infostaende
Hier das Highlight fuer den April:
30.4.03 MAYDAY in Dortmund
ber eine der groessten Techno-Veranstaltungen braucht man gar nicht viel
zu sagen.
Es sind nicht nur alle DJ`s am Start, sondern auch die komplette
Szeneprominenz. Die absolute Entwicklung hin zur Techno Messe, die
zeigt, was Stand der Technik ist.
Weitere Information: www.mayday.de
Ein eve&rave Infostand ist Vor-Ort ( in Halle 2N ) und bietet den
gewohnten Service fuer alle interessierten Besucher.
AnsprechpartnerInnen, Informationen
und Infobroschueren von eve&rave Muenster werden dort verfuegbar sein.
2. Aktuelle Information www.ID-Contact.de und
www.eve-rave.de
Wir ermitteln die wichtigsten aktuellen Themen und
Forschungsergebnisse!
Diese koennen in komprimierter
Form direkt auf der Startseite von ID-Contact.de abgerufen werden.
In dieser Ausgabe liegt der Schwerpunkt auf internationale
Entwicklungen in der Drogenpraevention.
2.1 Internationale Praeventionskonzepte
Lenkungsabgabe auf Cannabis und Cannabisprodukte in der Schweiz
In Bern hat die Kommission fuer soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK)
des Nationalrats beschlossen, dass die vorgeschlagene Lenkungsabgabe auf
Cannabis und Cannabisprodukte ausgehend von Gewicht und THC-Gehalt
berechnet werden soll. Wie aus dem neuen Gesetzesentwurf hervorgeht,
soll der Abgabesatz maximal acht Franken pro Gramm bei einem THC-Gehalt
unter zehn Prozent und 15 Franken bei einem THC-Gehalt zwischen zehn
und
15 Prozent betragen.
Mehr: www.eve-rave.de/stms/april1.htm
New York verbietet Rauchen
New York verfolgt Raucher
Ab jetzt sind die Clubs und Restaurants der Stadt bis auf wenige
Ausnahmen Nichtraucher-Zonen. Wer dort raucht, dem droht eine Strafe
von
200 bis 400 Dollar. Beim zweiten Mal sind bis zu 1.000 Dollar faellig
und
das dritte Mal kostet es satte 2.000 Dollar. Noch schlimmer ist es fuer
die Betreiber der Lokale: Nach drei Verstoessen binnen eines Jahres kann
die Stadtverwaltung den Laden dicht machen. Ab Juni soll das Verbot fuer
den ganzen Bundesstaat New York gelten.
Mehr: www.id-contact.de/april4.htm
Scheitern des War on Drugs
Network of European Foundations bezieht Position fuer die kommende
UN-Drogenkonferenz in Wien / Scheitern des War on Drugs
Aufgrund steigenden Drogenkonsums sowohl in den Industriestaaten
als auch in Entwicklungslaendern, erscheint die Erreichbarkeit des
UN-Zieles einer "Drogen-freien Welt bis 2008" ferner denn je. Es wird
daher erwartet, dass europaeische Delegierte bei der Wiener Konferenz
einen flexibleren Umgang mit der Problematik fordern werden,
insbesondere aufgrund der positiven Erfahrungen mit Programmen zur
Vorbeugung und Schadensbegrenzung in Europa.
Mehr: www.id-contact.de/april3.htm
Ecstasy in Europa
Europa hat wiederum ansehnliche Mengen synthetischer Drogen, vor allem
XTC, produziert und konsumiert. Waehrend die Niederlande die wichtigste
Produzentin von XTC sind, sind Grossbritannien, Irland und Spanien die
groessten Verbraucher der Droge, wie in dem Bericht des internationalen
Narkotikabueros steht. "60 Prozent von allem in der Welt gebrauchten XTC
wird in Europa gebraucht", meldet das INCB., dass daran anfuegt, das der
Missbrauch der Droge nicht herstellbare Hirnschaeden zur Folge haben
kann.
Im Maerz haben verschiedene Laender aus dem Westen von Europa und
Australien, Kanada und die USA eine internationale Operation gegen den
Schmuggel von XTC begonnen. Das fuehrte zur Sicherstellung von 335.000
XTC-Pillen, wie die Organisation meldet.
Mehr: www.id-contact.de/maerz2.htm
EU-Drogenkonferenz in Athen
In Athen kamen fuehrende Mitglieder des
"ComitÈ des Sages" (Weisenrats) des European Drug Policy Fund mit
hochrangigen Regierungsvertretern und Experten fuer Drogenpolitik aus
den Mitgliedstaaten der Europaeischen Union anlaesslich einer Konferenz
ueber Drogenprobleme zusammen, die vom griechischen EU-Praesidenten
einberufen worden war. Im "ComitÈ des Sages", vertreten durch Raymond
Kendall, Ehren-Generalsekretaer von Interpol, haben sich europaeische
Persoenlichkeiten des oeffentlichen Lebens zusammengeschlossen, die
sich fuer Æ’nderungen in der Drogenpolitik der Vereinten Nationen
einsetzen. Nach Auffassung des "ComitÈ des Sages" sollte der
Schwerpunkt mehr auf Praevention und Nachfrageverringerung liegen.
Mehr: www.id-contact.de/maerz4.htm
2.2 Substanzen
Cannabis in der Schmerztherapie
Vorurteile gegen Cannabis verhindern wirksame Behandlung
Laut Chefarzt der Schmerzambulanz im thueringischen Schleusingen, Robert
Haag,
habe Cannabis ein breites Einsatzspektrum, geringe Nebenwirkungen und
eine sehr gute Vertraeglichkeit.
Nach Angaben des Apothekers und Cannabis-Experten Walter Luft aus
Hildburghausen (Thueringen) kann es unter Umstaenden beispielsweise bei
Spastiken (Muskelkraempfen), Multipler Sklerose, nach Schlaganfaellen
sowie bei Nerven- und Amputationsschmerzen helfen. Die negativen
Nebenwirkungen des auf dem Schwarzmarkt erhaeltlichen Cannabis wie
Rausch- und Angstzustaende koennten bei einer richtigen Dosierung
vermieden werden.
Mehr: www.id-contact.de/maerz3.htm
www.feier-forum.de/cgi-bin/ikonboard//topic.cgi?forum=1&topic=56
2.3 Gesundheit
Griff zur Flasche genetisch bedingt
Mediziner der Universitaeten Bonn und des Budapester Labors fuer
Neuromorphologie berichteten, dass der Griff zum Alkohol bei Stress
moeglicherweise genetisch bedingt ist.
Verantwortlich dafuer koennte der so genannte Cannabis-Rezeptor CB1 im
Gehirn sein.
Die Experten stellten fest, dass genetisch veraenderte Maeuse ohne den
Cannabis-Rezeptor unter Stress nicht mehr Alkohol tranken als sonst.
Bei einem Maeuse-Stamm hatten die Experten die Information fuer den
Cannabis-Rezeptor gentechnisch entfernt, der zweite Stamm verfuegte ueber
ein normales CB1-Gen. Ansonsten unterschieden sich die Nager nicht.
Beide Staemme wurden ueber mehrere Wochen mit Alkohol versorgt. Kurz
nachdem die Wissenschaftler die Droge abgesetzt hatten, registrierten
sie bei den Maeusen mit intaktem Cannabis-Rezeptor eine vermehrte
Neigung
zu Kraempfen, Unruhe und Hyperaktivitaet - die klassischen Symptome des
Alkoholentzugs bei Maeusen. Die rezeptorlosen Nager verhielten sich
dagegen voellig unauffaellig.
Mehr: www.id-contact.de/april2.htm
Jugendliche haben mehr Probleme
Psychische Stoerungen bei Jugendlichen
Auf einem Kongress fuer Jugendmedizin in Weimar erklaerten Experten, dass
psychische Stoerungen bei Jugendlichen in den vergangenen Jahren
drastisch zugenommen haben. Unter anderem steigen Essstoerungen bei
Maedchen und zunehmend auch bei Jungen immer mehr an. Stark zugenommen
haben demnach vor allem bei Maedchen auch Depressionen und
Angststoerungen, waehrend bei Jungen Verhaltens- und emotionale Stoerungen
wie Drogenkonsum und antisoziales Verhalten verstaerkt auftreten.
3. Staendige Angebote/ Service
Die passende Diskussion zum Thema Partydrogen findest du im:
www.Feier-Forum.de
Hier kannst du dich direkt fuer das Forum registrieren, wenn du dich an
dem Informationsaustauch beteiligen moechtest:
www.feier-forum.de/cgi-bin/ikonboard/register.cgi
Sprechstunde zu Partydrogen und Gesundheit von eve&rave
Unsere Mitarbeiter im Buero stehen Dienstags von 13 - 17 Uhr mit Rat
und Tat zur Verfuegung in der Schorlemer Str.8, in 48143 Muenster,
Telefon: +49251-4925889.
Information per E-Mail
Hilfe zu Fragen rund um die Substanzen im Internet wird bei
ID-Contact.de und
eve-rave.de gross geschrieben. Wir bieten kompetente Hinweise auch
ausserhalb unserer Geschaeftszeiten:
Infomaterialien und Fortbildung
Fuer Institutionen bieten wir ein ausgefeiltes Fortbildungsangebot,
mehr
unter
www.eve-rave.de/fortbild.htm
Printinformationen
Unsere Flyer/ Infobroschueren sind fuer Institutionen und Privatpersonen
zu bestellen!
Fragen zu den Angeboten/ Newsletter bitte an:
Abbestellen des Newsletter:
ber Uns:
www.eve-rave.de
bietet relevante Basisinformation zu Partydrogen.
Eine Persoenliche E-Mail Beratung und Neuigkeiten rund um die Partyszene
runden das Angebot ab.
www.ID-Contact.de
ist eine Internetpraesenz von eve&rave Muenster in Kooperation mit der
Fachstelle fuer Suchtvorbeugung der Drogenhilfe der Stadt Muenster. Hier
gibt es umfangreiches Hintergrundwissen zu Drogen und wechselnde
wissenschaftliche und praktische Events fuer Multiplikatoren.
www.Feier-Forum.de
Feier-Forum.de bietet eine Plattform fuer den ambitionierten
Partygaenger,
der sich jederzeit mit Gleichgesinnten in Kontakt setzen moechte und
sich
zwanglos und locker ueber so brisante Themen wie Sex und Drogen
informiert. Inhaltliche Unterstuetzung kommt von ID-Contact.de und
eve-rave.de.
Adresse:
Fachstelle fuer Suchtvorbeugung / eve&rave Muenster
Schorlemerstr. 8
D-48143 Muenster
Fachstelle fuer Suchtvorbeugung: 0251 - 492 5185
eve&rave Muenster
Schorlemer Str. 8
D-48143 Muenster
eve&rave Buero (Di 13-17 Uhr): 0251- 492 5889
Newsletter - Information & Aufklaerung
Dieser Newsletter moechte informieren und warnen sowie Tipps fuer das
Verhalten
In Notsituationen geben. Der Inhalt dieser Seiten soll nicht zum Konsum
von
Drogen anleiten oder anregen, sondern lediglich ueber die gaengigsten und
bekanntesten Partydrogen aufklaeren und die damit verbundenen Risiken
und
Folgen aufzeigen.
eve-rave.de/ ID-Contact.de informieren ueber Situationen, die
z.B. beim Konsum von Drogen auftreten koennen und geben Hinweise fuer den
Umgang mit Gefahrensituationen und Notfaellen.
Haftungsausschluss
Die hier enthaltene Information/ Beratung haben wir nach unserem
derzeit
besten Wissen zusammengestellt. Eine Gewaehrleistung fuer die
Vollstaendigkeit, Richtigkeit und Aktualitaet kann nicht uebernommen
werden. Daher sind die Informationen rechtlich unverbindlich.
Die Eve-Rave.de/ ID-Contact.de kann daher nicht fuer Schaeden haftbar
gemacht werden, die im Zusammenhang mit der Verwendung dieser Inhalte
stehen. Soweit durch Verlinkung auf andere Server weitere Informationen
zugaenglich gemacht werden, weist die Eve-Rave.de darauf hin, dass eine
Inhaltskontrolle insoweit nicht stattfindet und jegliche Haftung
ausgeschlossen ist.
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zeigt, was Stand der Technik ist.
Weitere Information: www.mayday.de
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gewohnten Service fuer alle interessierten Besucher.
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2.1 Internationale Praeventionskonzepte
Lenkungsabgabe auf Cannabis und Cannabisprodukte in der Schweiz
In Bern hat die Kommission fuer soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK)
des Nationalrats beschlossen, dass die vorgeschlagene Lenkungsabgabe auf
Cannabis und Cannabisprodukte ausgehend von Gewicht und THC-Gehalt
berechnet werden soll. Wie aus dem neuen Gesetzesentwurf hervorgeht,
soll der Abgabesatz maximal acht Franken pro Gramm bei einem THC-Gehalt
unter zehn Prozent und 15 Franken bei einem THC-Gehalt zwischen zehn
und
15 Prozent betragen.
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New York verbietet Rauchen
New York verfolgt Raucher
Ab jetzt sind die Clubs und Restaurants der Stadt bis auf wenige
Ausnahmen Nichtraucher-Zonen. Wer dort raucht, dem droht eine Strafe
von
200 bis 400 Dollar. Beim zweiten Mal sind bis zu 1.000 Dollar faellig
und
das dritte Mal kostet es satte 2.000 Dollar. Noch schlimmer ist es fuer
die Betreiber der Lokale: Nach drei Verstoessen binnen eines Jahres kann
die Stadtverwaltung den Laden dicht machen. Ab Juni soll das Verbot fuer
den ganzen Bundesstaat New York gelten.
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Scheitern des War on Drugs
Network of European Foundations bezieht Position fuer die kommende
UN-Drogenkonferenz in Wien / Scheitern des War on Drugs
Aufgrund steigenden Drogenkonsums sowohl in den Industriestaaten
als auch in Entwicklungslaendern, erscheint die Erreichbarkeit des
UN-Zieles einer "Drogen-freien Welt bis 2008" ferner denn je. Es wird
daher erwartet, dass europaeische Delegierte bei der Wiener Konferenz
einen flexibleren Umgang mit der Problematik fordern werden,
insbesondere aufgrund der positiven Erfahrungen mit Programmen zur
Vorbeugung und Schadensbegrenzung in Europa.
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Ecstasy in Europa
Europa hat wiederum ansehnliche Mengen synthetischer Drogen, vor allem
XTC, produziert und konsumiert. Waehrend die Niederlande die wichtigste
Produzentin von XTC sind, sind Grossbritannien, Irland und Spanien die
groessten Verbraucher der Droge, wie in dem Bericht des internationalen
Narkotikabueros steht. "60 Prozent von allem in der Welt gebrauchten XTC
wird in Europa gebraucht", meldet das INCB., dass daran anfuegt, das der
Missbrauch der Droge nicht herstellbare Hirnschaeden zur Folge haben
kann.
Im Maerz haben verschiedene Laender aus dem Westen von Europa und
Australien, Kanada und die USA eine internationale Operation gegen den
Schmuggel von XTC begonnen. Das fuehrte zur Sicherstellung von 335.000
XTC-Pillen, wie die Organisation meldet.
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EU-Drogenkonferenz in Athen
In Athen kamen fuehrende Mitglieder des
"ComitÈ des Sages" (Weisenrats) des European Drug Policy Fund mit
hochrangigen Regierungsvertretern und Experten fuer Drogenpolitik aus
den Mitgliedstaaten der Europaeischen Union anlaesslich einer Konferenz
ueber Drogenprobleme zusammen, die vom griechischen EU-Praesidenten
einberufen worden war. Im "ComitÈ des Sages", vertreten durch Raymond
Kendall, Ehren-Generalsekretaer von Interpol, haben sich europaeische
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Cannabis in der Schmerztherapie
Vorurteile gegen Cannabis verhindern wirksame Behandlung
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Haag,
habe Cannabis ein breites Einsatzspektrum, geringe Nebenwirkungen und
eine sehr gute Vertraeglichkeit.
Nach Angaben des Apothekers und Cannabis-Experten Walter Luft aus
Hildburghausen (Thueringen) kann es unter Umstaenden beispielsweise bei
Spastiken (Muskelkraempfen), Multipler Sklerose, nach Schlaganfaellen
sowie bei Nerven- und Amputationsschmerzen helfen. Die negativen
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Rausch- und Angstzustaende koennten bei einer richtigen Dosierung
vermieden werden.
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2.3 Gesundheit
Griff zur Flasche genetisch bedingt
Mediziner der Universitaeten Bonn und des Budapester Labors fuer
Neuromorphologie berichteten, dass der Griff zum Alkohol bei Stress
moeglicherweise genetisch bedingt ist.
Verantwortlich dafuer koennte der so genannte Cannabis-Rezeptor CB1 im
Gehirn sein.
Die Experten stellten fest, dass genetisch veraenderte Maeuse ohne den
Cannabis-Rezeptor unter Stress nicht mehr Alkohol tranken als sonst.
Bei einem Maeuse-Stamm hatten die Experten die Information fuer den
Cannabis-Rezeptor gentechnisch entfernt, der zweite Stamm verfuegte ueber
ein normales CB1-Gen. Ansonsten unterschieden sich die Nager nicht.
Beide Staemme wurden ueber mehrere Wochen mit Alkohol versorgt. Kurz
nachdem die Wissenschaftler die Droge abgesetzt hatten, registrierten
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Neigung
zu Kraempfen, Unruhe und Hyperaktivitaet - die klassischen Symptome des
Alkoholentzugs bei Maeusen. Die rezeptorlosen Nager verhielten sich
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Psychische Stoerungen bei Jugendlichen
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psychische Stoerungen bei Jugendlichen in den vergangenen Jahren
drastisch zugenommen haben. Unter anderem steigen Essstoerungen bei
Maedchen und zunehmend auch bei Jungen immer mehr an. Stark zugenommen
haben demnach vor allem bei Maedchen auch Depressionen und
Angststoerungen, waehrend bei Jungen Verhaltens- und emotionale Stoerungen
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