Organix
divine images

Author: Teresa Lee
Date: Apr 27, 1998
Views: 2245
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![]() Interview from april 27, 1998 |
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taken from: plur magazine #2 | published in mushroom magazine #46 july 1998 |
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Nach dem College-Abschluss nahmen drei enge Freunde unabhängig voneinander Ihre Arbeit im Graphic Design, Malerei und Videospiel-Bereich auf. 1995 entschieden sie sich, zu kündigen und etwas Eigenes zu starten. Für die Freiheit des Bewusstseins und wundervolle Bilder. Und auch für eine friedfertige Welt, in die sich die Leute vor dem Informations-Overkill flüchten können. Seit über zehn Jahren kreieren sie ihre Werke aus ihrer eigenen Arbeitserfahrung heraus, keine gescannten Bilder, keine Kopien der Arbeit anderer Leute. Das macht ihnen am meisten Spass. Sie haben das cover-design für Matsuri sowie andere Musiklabel gemacht, Flyer für japanische Clubs entworfen und visülles Material für grosse Partys überall auf der Welt produziert. Durch die asiatische Sanftmütigkeit beeinflusst kommt alles aus ihrem Leben in einer moderen Stadt. Ein Studio unter einer Eisenbahnstrecke. Sie schwimmen in einen Ozean von Ambient Musik...mit einem breiten Grinsen vor Ihren Macintosh-Bildschirmen. |
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Jun erklärte mir, dass ihr Prozess des Bildererschaffens sehr viele Gemeinsamkeiten mit dem Produzieren von Techno hat. Es hat alles mit Datenverarbeitung, Bewusstseinsverbindungen und Fantasien über eine Dimension, die weit über unserere Intelligenz und Technologie hinaus geht, zu tun. Was ist die Qülle deiner Inspiration? "Träume, Momente, die um mich herum passieren und das Lächeln meiner Freundin...", antwortete er. |
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Die Sprache ist nicht mehr das einzigste zwischenmenschliche Kommunikationsmedium. Es ist schön, mehr Optionen zu haben: göttliche Bilder, wie von Organix, ein Trance-Track oder elektrische Wellen, die auf unsere Netzhaut treffen. | |||
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